YOSHI UV Hybrid Finale En Tulle 6 ml – 245

„Eleganz ist eine leise Art von Macht.“
Bevor sich der Vorhang öffnet und der erste Satz erklingt, bevor das Licht die Bühne umhüllt und das Publikum den Atem anhält – herrscht Stille. Dicht von Emotionen, Spannung, Andeutungen. Genau dort beginnt alles.

La Première ist eine Kollektion, inspiriert vom Theater – jedoch nicht von jenem lauten und effektvollen, voller Schreie und Applaus. Es ist das Theater der Blicke, der Pausen und der unausgesprochenen Absichten. Ein Theater, das lange nach der letzten Szene in Dir nachhallt. Hier blendet das Licht nicht – es hebt sanft die Konturen hervor. Jede Rolle beruht nicht auf Worten, sondern auf Präsenz. Und genau diese bleibt in Erinnerung.

245 Finale en Tulle
Es ist der Moment, in dem alles zu Ende geht – doch der Körper weiß es noch nicht. Tüll wirbelt, obwohl die Musik bereits verklungen ist. Die letzte Drehung – nicht für das Publikum, nicht für den Applaus. Für sich selbst. Denn manche Dinge muss man bis zum Ende tanzen, auch in der Stille.

Die Luft ist dicht von Emotionen, das Licht milchig, und dieser eine Schritt bleibt – leichter als ein Atemzug.

Finale en Tulle ist ein heller, pastellvioletter Ton mit Leichtigkeit. Die Farbe des zarten Tülls, der noch tanzt, obwohl das Licht schon erlischt. Sanft, ätherisch, weich wie die Stille nach der Musik. Und einzigartig. Für eine Szene, die man immer wieder neu spielen möchte.

ACHTUNG!
Hochpigmentiertes Produkt.
Es wird empfohlen, dünne Schichten aufzutragen und mindestens 60 Sekunden in einer leistungsstarken und hochwertigen Lampe auszuhärten.

• Farbnummer: 245

• Effekt: Deckend

• Volle Deckkraft: 2 dünne Schichten

• Farbton: Violett

• Finish: Klassisch

• Konsistenz: Cremig

• Inhalt: 6 ml

• Aushärtungszeit: 60–90 s LED / 120 s UV

• Verwendung: UV/LED-Hybrid Maniküre

• Schwitzschicht: Vorhanden

Jeder Farbton dieser Kollektion ist ein anderes Fragment dieser Geschichte – ein Licht, das sich langsam über der leeren Bühne entzündet, ein unvollendeter Monolog, ein Schatten, der über die Kulissen huscht, ein Finale, das keine Pointe braucht. Es sind keine Farben für eine Rolle – es sind Farben, die selbst spielen.